KSA / Seelsorge Ausbildung

Was bedeutet KSA?

Die KSA (Klinische Seelsorge Ausbildung) ist eine der fünf Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Die KSA kam in den 1960er Jahren über die Niederlande aus den USA auch nach Deutschland. Sie ist heute bei uns eine etablierte Seelsorgeausbildung. 

Wie arbeitet KSA?

In der KSA bedeutet das Wort "klinisch" (engl. clinical) "erfahrungsbezogen". In der Praxisreflexion und im Gruppengespräch haben die Teilnehmenden Gelegenheit, ihre eigenen Stärken und Schwächen in ihrer Tätigkeit in den Blick zu nehmen oder sich ihrer überhaupt bewusst zu werden. Die KSA arbeitet traditionell mit Selbsterfahrungselementen und bietet gute Gelegenheit, sich in Beziehungskompetenz, in Selbst- und Fremdwahrnehmung und gelingender Kommunikation zu üben.

KSA-Kurse

Auf diesen Seiten finden Sie aktuelle KSA-Kurs-Angebote des PZ.RR. Die meisten Kursformate werden jährlich angeboten. Die aktuellen Termine finden sie hier.

KSA-Kurse nach den Standards der DGfP finden auch statt an der Theologischen Hochschule Ewersbach des Bundes Freier evangelischer Gemeinden (BFeG).

KSA-Kurse nach den Standards der DGfP führen wir auch durch in Zusammenarbeit mit der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum (nähere Informationen dazu finden Sie hier).

Daneben gibt es weitere KSA-Kurse in unterschiedlichen Kursformaten, mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten oder für besondere Zielgruppen.

Wer kann an diesen Kursen teilnehmen?

KSA-Kurse im PZ.RR sind heterogen bezüglich der Zusammensetzung der Teilnehmenden. Sie sind in der Regel offen für alle Berufsgruppen, darunter unter bestimmten Voraussetzungen auch für Ehrenamtliche. Gelegentlich sind sie auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten. Die entsprechenden Angebote werden laufend aktualisiert.

Bei Fragen -  bitte einfach Annedore Methfessel oder Sven Dreger ansprechen!