Frühere Kurse
Dieser KSA-Kurs nach den Standards der DGfP legt einen besonderen Schwerpunkt auf Selbsterfahrung in der Gruppe und bietet zugleich die Möglichkeit, anderen zu begegnen und sich in Beziehungskompetenz zu üben. In diesen Kurs integriert sind ganztägige Workshops mit auswärtigen fachkompetenten Referenten sowie Theorieeinheiten und 4-5 Praxistage im örtlichen Krankenhaus. - Dieser Kurs ist bereits ausgebucht!
Frauen und Männer in Seelsorge und Kybernetik
Abschiedsrituale gestalten, damit Erinnerungen lebendig bleiben.
Ein Tagesseminar am 26. Oktober 2018 von 9:30 - 17:00 Uhr
im Paul Gerhardt-Haus, Marxstr. 23, 45227 Hattingen / Ruhr.
HINWEIS: Dieses Seminar ist bereits vollständig ausgebucht!
Es wird im Januar 2019 nochmal angeboten, Kontaktperson ist Rico Otterbach.
Dieser Kurs ergänzt die klassischen KSA-Kurselemente mit einem leibintegrativen und bewegungstherapeutischen Akzent. Im Kurs geht es u.a. darum, dass Leib und Seele zusammenkommen, zu erspüren: Was tut mir gut und was behindert mich? Wie ergeht es mir mit Nähe und Distanz, mit Grenzen, die ich selber setze, oder mit Grenzen, die mir von außen gesetzt werden?
Pastoralpsychologische Weiterbildung in Seelsorge / KSA mit Zusatzqualifikation Palliative Care oder Trauerbegleitung
Neben Spiritualität & Seelsorge, Kommunikation & Kybernetik, Selbsterfahrung & Kompetenz ist Spiritual Care das Leit-Thema dieser pastoralpsychologischen Weiterbildung (KSA). Die Teilnehmenden sind eingeladen, eigene spirituelle Zugänge zu entdecken oder sich ihrer zu vergewissern, mit dem Ziel, diese Dimension in ihrer Tätigkeit fruchtbar werden zu lassen und offen auf die Spiritualität anderer Menschen einzugehen. Zeitgleich kann eine zusätzliche Qualifikation in Trauerbegleitung BVT oder in Palliative Care für Seelsorgende nach dem Curriculum von Roser/Hagen erworben werden.
Als Seelsorger_in ausgebildet, finden Sie sich plötzlich in einem Leitungsamt wieder. Wie gestalten Sie das? Welche Erfahrungen aus der Seelsorge können für Ihr Leitungshandeln fruchtbar werden? Wie ist eine seelsorgliche Haltung möglich, obwohl Sie Dienstvorgesetzte_r sind? Wo bleiben Sie Seelsorger_in? Wo müssen Sie sich abgrenzen?